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CHRISTIAN BAUER
Eheringe aus Palladium

Die etwas leichtere Variante

Individualität bei
CHRISTIAN BAUER

Alle Trauringe können in jeder Legierung angefertigt werden, die CHRISTIAN BAUER anbietet: Weißgold, Gelbgold, Roségold, Platin und Palladium. Das ist möglich, weil wir alle Trauringe individuell für den Träger anfertigen.

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Trauringe aus Palladium

Palladium ist ein seltenes silberweißes Übergangsmetall und zählt zur Gruppe der Platinmetalle. In seinen Eigenschaften ähnelt es Platin, was Palladium zu einem gerne verarbeiteten Schmuckmetall für Trauringe macht. Palladium ist härter als Platin, läuft nicht an und behält so seinen silberweißen Glanz. Es zählt zu den jungen Schmuckmetallen und ist auf dem Schmuckmarkt erst seit wenigen Jahren vertreten.

Palladium-Trauringe – die hervorragenden Eigenschaften

Palladium wird gerne wegen seiner Leichtigkeit gekauft. Das Gewicht eines Traurings aus Palladium unterscheidet sich erheblich von dem eines Platin-Traurings. Seine Dichte liegt ebenfalls unter der von Platin, wobei es eine erstaunliche Härte aufweist. Palladium kann in vielen verschiedenen Weiß- und Silbertönen legiert werden, wobei dies meist in einer Platinfarbe realisiert wird. Für einen Ehering aus Palladium ist dank seiner Eigenschaften keine Rhodinierung vonnöten. Auch in Verbindung mit anderen Legierungen harmoniert Palladium ganz wunderbar. So entstehen zum Beispiel zauberhafte Bicolor-Trauringe aus Palladium und Rotgold oder Roségold.

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Ein brilliantes Duett

Palladium eignet sich vorzüglich für exquisiten Steinbesatz und trägt die erwählten edlen Steine ebenso sicher wie seine Konkurrenten Platin oder Gold. Das Zusammenspiel aus einem in den Farben des Mondes schimmernden Metall und funkelnden Brillanten ist weltweit gesucht und gewünscht.

Augen auf bei der Wahl

Palladium ist wie Platin ein Element Platingruppe. Es gilt als ein sehr reines Metall und besticht durch seine unvergleichlichen Eigenschaften. Wer noch nie einen Palladium-Ring getragen hat, sollte sich vor dem Kauf dennoch vergewissern, dass der Ring vertragen wird. Schließlich soll die Freude am wunderschönen Verlobungsring oder Trauring aus Palladium von unbegrenzter Dauer sein.

Die kurze Vergangenheit

Palladium wurde erst im Jahre 1803 von William Hyde Wollaston entdeckt und von diesem im Jahre 1804 nach dem Asteroiden Pallas benannt. Gefunden wurde es als Anteil südamerikanischen Platinerzes und wird heute neben dem Schmucksektor vor allem in der Katalysatoren-Technologie und für Brennstoffzellen verwendet.